Bilder vom Urlaub und ...
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Ballonfahrt 2008.
Die Ballonfahrt startete morgens kurz nach sechs und führte uns in westlicher Richtung vom Hexbachtal im Drei-Städte-Eck Essen-Mülheim-Oberhausen am Grafenbusch vorbei zum ThyssenKrupp Werksgelände in Duisburg. Dort überquerten wir den Rhein. Dann folgte ein Schwenk nach Norden um nach kurzer Zeit wieder eine mehr westliche Richtung einzunehmen. Zu aller Überraschung landeten wir auf dem Flugplatz Kamp-Lintfort auf der kurzen Strecke in der Mitte des Rollfeldes, das gepflastert war. Da ich mein Sony CS1 GPS-Gerät dabei hatte, um die Bilder mit Geo-Koordinaten zu versehen, erklärte sich das dann mit Hilfe einer Website, die Geodaten auch bezüglich der Höheninformation darstellen konnte. Die mehr westliche Richtung ergab sich bei einer Flughöhe von ca. 100m, die mehr nördliche bei über 400m. Eine tolle Leistung des Piloten!
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Bali 2006.
Unsere 5. Balireise
führte uns zunächst 15 Nächte nach Sanur
und dann für weitere 15 Nächte nach Payangan
in der Nähe von Ubud. Mit dem Hotel Aston Nandini
Ubud haben wir einen Fehlgriff gemacht, die Leistungen
entsprachen nicht dem von uns gezahlten Preis. Das
Hotel befindet sich seit Anfang dieses Jahres in einer
Soft-Start-Phase, heißt wir öffnen schon
mal, auch wenn noch nicht alles da ist (Sonnenschirme)
und nicht alles fertig ist (Garantiearbeiten). Der
einzige Vorteil war, wir gönnten uns nicht den
verdienten Ruhetag nach einem längeren Ausflug, so
haben wir mehr als sonst entdecken können.
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Ägypten 2005. Diesen November war
Luxor mal wieder angesagt. Obwohl wir nach unseren
bisherigen Erfahrungen gewiß nicht die geborenen
Kreuzfahrer sind, haben wir uns entschlossen mit dem
Schiff von Assuan nach Abu Simbel zu fahren und haben
es wirklich genossen.
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Sri Lanka 2004. Wir hatten uns
für die 4 Wochen in Sri Lanka viel vorgenommen.
Leider wurde Renate krank. Stiche an den Beinen hatten
sich entzündet. Ich hatte nichts davon abbekommen,
trotz des gemeinsamen Moskitonetzes über dem
Himmelbett. Renate wurde mit Antibiotika behandelt und
mußte dazu auch einen Tag für eine Infusion
in ein Krankenhaus. Gott sei Dank stellte sich keine
Malaria oder sonst was heraus. Aber der Besuch der
Sehenswürdigkeiten in Kandy war für Renate
nicht möglich und wir haben die Weiterreise nach
Sigiriya abgebrochen und sind zurück in unseren
Bungalow in Anhangama gefahren.
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Sharm El Sheikh 2003. Die China-Reise
war doch sehr anstrengend, so dass wir dringend etwas
Ruhe brauchten. Also war statt eines Kultur-Urlaubs
diesmal relaxen angesagt. Sharm El Sheikh auf der
Sinai-Halbinsel hatten wir schon länger ins Auge
gefasst. Im Hotel Conrad fanden wir ein Korallen-Riff
direkt vor der Haustür. Wir haben uns Masken und
Schnorchel besorgt und diese mit mehr oder weniger
Erfolg ausprobiert. Mit Bart ist das jedoch nicht ganz
unproblematisch, die Maske dicht zu bekommen. Eins ist
sicher: Schnorcheln macht süchtig. Das war nicht
das letztemal, dass wir im Frühjahr oder Herbst
auf den Sinai zum Schnorcheln fliegen.
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China 2003. Ursprünglich für
November 2002 geplant, sollte unsere China-Reise dann
im Mai 2003 stattfinden. Auch der Mai fiel flach,
Renate schaffte es gesundheitlich nicht und ich hatte
mehr Angst in Quarantäne (chronischer
Raucherhusten) zu geraten als vor SARS. Also wurde die
Reise auf September verschoben. Wir buchten zum ersten
Mal eine Gruppen-Rundreise (max. 18 Personen, dann
waren es aber Gott sei Dank nur 10. Aber auch so war
die persönliche Freiheit doch stark
eingeschränkt. Man mußte natürlich viel
häufiger auf ein Gruppenmitglied warten als man
selbst die Gruppe warten ließ. Wegen der
Sprachprobleme ist ein individuelles (nicht
organisiertes) Reisen in China nur mit großem
Vorbereitungsaufwand (lernen von chinesischen
Sprachbrocken, ausdrucken von wichtigen
Verständigungssätzen und Reisezielen) und der
Hilfe von englischsprechendem
Hotelpersonal möglich.
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Ägypten 2002. Seit 1991 fahren
wir fast jedes Jahr im Spätherbst, das ist die
angenehmste Zeit dort, manchmal auch zweimal im
Jahr, nach Luxor, seltener nach Assuan. Seit dem
Überfall auf die Touristen im Hatschepsut Tempel
im Jahr 1997 sind wir in unserer Bewegungsfreiheit
durch die Touristenpolizei total eingeschränkt.
Luxor kann man nur in Konvois (nach Hurgadha und
Assuan) verlassen. Es besteht keine Möglichkeit
unterwegs anzuhalten. Neuerdings gibt es auch einen
Konvoi nach Dendara und Abydos im Norden. In den
Folgejahren haben wir uns deshalb entschlossen auch
andere Weltgegenden zu erkunden.
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Ägypten 2001. Obwohl wir im
März Temperaturen bis zu 25° erwarten konnten,
meinte es der Sonnengott Ra zu gut mit uns, Ende
März stiegen die Temperaturen in Luxor bis
43°. Unerträglich! Höhepunkt der Reise
war eine Fahrt in die Libysche Wüste zu den Oasen
Kharga, Dakhla und Farafra mit der weißen
Wüste. Um aus Luxor herauszukommen mussten wir
wegen der Touristenpolizei ein paar Umwege in Kauf
nehmen.
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Indien 2001. Unsere bisher
schönste Reise. Wir fuhren mit Fahrer und
örtlich wechselndem Führer durch Rajasthan
und wohnten in sogenannten "Heritage Hotels". Das
sind als Hotels genutzte Herrenhäuser und
Paläste. Sehr empfehlenswert. Ein
anschließender Badeurlaub in Goa läßt
einen die überwältigenden Eindrücke
verarbeiten.
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Indonesien 2000. Unsere Reise
führte uns nach Java, Bali, Sulawesi und
zurück nach Bali. Nachdem wir durch unseren Urlaub
1998 und 1999 in Bali total begeistert von den
freundlichen Bewohnern waren, wollten wir auch andere
Inseln dieses Archipels mit mehr als 13.000 Inseln
kennenlernen. Im Nachhinein scheint uns der gelassene
Lebensstil der Balinesen eine Folge des hinduistischen
Glaubens zu sein. Die Balinesen sind zu 90% Hindus,
wohingegen Indonesien insgesamt zu 90% Muslime sind.
Das himmlische Wohl in nur einem Leben (Christen und
Muslime) erreichen zu müssen führt
offensichtlich zu Hektik, schlechtem Gewissen,
Lügen und Fanatismus. Hindus glauben dagegen an
die Wiedergeburt, also viele Chancen, das von ihnen
ersehnte Nirvana zu erreichen.
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Grafenbusch
Grafenbusch (genauer: Strasse "Am
Grafenbusch") ist eine von der GHH ab 1910 errichtete
"Beamtensiedlung" in Oberhausen. Die zwischen Stahlwerk und
Kaisergarten von Bruno Möhring gebauten Villen stehen
heute unter Denkmalschutz. Die Bildbeschreibungen basieren
auf dem Aufsatz "Die Entwicklung der
Großbürgerlichen Wohnkultur und Bruno
Möhrings avantgardistische Siedlung für leitende
Manager der Gutehoffnungshütte in Oberhausen (1910)"
von Roland Günter und Bodo Herzog aus: Joachim Petsch
(Hrsg.), Architektur und Städtebau im 20.Jahrhundert,
2. Band Wohnungsbau, Sozialistischer Städtebau, Verlag
für das Studium der Arbeiterbewegung GmbH Westberlin
1975, ISBN 3-8797-047-5.
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Panoramen
Ich habe ein neues Betätigungsfeld entdeckt:
Panoramen (Dieser vom Duden legalisierte Plural
gefällt mir besser als die ebenfalls dort zugelassene
und an erster Stelle stehende Form Panoramas). Ich denke,
dass demnächst hier noch mehr erscheint.
Fraktale
Wikipedia:
"Fraktal (Adjektiv oder Substantiv) ist ein von Benoit
"Mandelbrot (1975) geprägter Begriff (lat. fractus:
gebrochen, von frangere: brechen, in Stücke
zerbrechen), der natürliche oder künstliche
Gebilde oder geometrische Muster bezeichnet, die einen
hohen Grad von Skaleninvarianz bzw.
Selbstähnlichkeit aufweisen. Das ist beispielsweise
der Fall, wenn ein Objekt aus mehreren verkleinerten
Kopien seiner selbst besteht. Geometrische Objekte dieser
Art unterscheiden sich in wesentlichen Aspekten von
gewöhnlichen glatten Figuren."
Die hier gezeigten Fractal Flames sind eine
Verallgemeinerung von Iterated Function Systems (IFS).
Der zugehörige Algorithmus von Scott Draves ist in
The Fractal
Flame Algorithm beschrieben. Zu IFS meint Wikipedia:
Ein iteriertes Funktionensystem (IFS) dient meist
der Konstruktion von Fraktalen,
diese werden dementsprechend auch als
IFS–Fraktale bezeichnet. Bekannte Vertreter
dieser Klasse von Fraktalen sind das Sierpinski-Dreieck
und die Koch-Kurve
wie auch die Grenzmengen von Lindenmayer-Systeme.
Vorsicht: Flames machen süchtig!
Anfang
Variationen
So nenne ich Verfremdungen, die durch Filter und
Überblendungen von Realbildern entstehen.
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Videos
Achtung! Video's benötigen lange
Downloadzeiten (z.B. bei Modem/ISDN Verbindungen ca 3 min
pro MByte, wenn's halbwegs läuft. Um eure Ladezeiten
abzuschätzen, folgen ein paar Details zu jedem
Video. Erstellt wurden die meisten Videos mit dem
Microsoft Video Encoder 9. Wenn ihr einen neueren Media
Player von Microsoft habt müsste alles funktionieren
Die letzten Videos "Ngerebong" und "Legong" liegen nicht
auf meinem Server, sondern auf dem Server von YouTube und
werden gestreamt, d.h. dass es zügig mit
dem Abspielen beginnt und nicht gewartet wird bis alles
heruntergeladen ist.
Titel
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Länge
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DSL Datei Größe
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DSL Video Größe
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Halt mein Freund ...
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22 sec
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1.626 KByte
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320x240 pixel
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Stocktanz. Oberägypten 2001
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189 sec
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8.279 KByte
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352 x 288 pixel
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Trailer: Akrobatik in Shanghai 2003
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22 sec
|
3.666 KByte
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720 x 576 pixel
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Trailer für zukünftige Urlaubsfilme und
DVD's
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28 sec
|
3.605 KByte
|
720 x 576 pixel
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Anfang
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Zuletzt geändert: 27. Mai 2008